Judith

S o n n t a g

bridges

13. Europäischer Musiktherapie-Kongress 2025 in Hamburg

Musiktherapie

Judith Sonntag spielt ein selbstgebautes Zupfinstrument

Die Musiktherapie hat ihre besondere Bedeutung dort, wo die Grenzen der Sprache erreicht sind.

Sie dient der Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung seelischer, körperlicher und geistiger Gesundheit. Verlorene oder beein­trächtigte Kom­mu­nikation kann ergänzt und weiter­entwickelt, seelische Blockaden können gelöst werden. Kreativ und spielerisch werden neue Lebensperspektiven eröffnet. Als psychothera­peutisches Verfahren hilft Musiktherapie zu verstehen, was mit Worten nicht zu erfassen ist. Aktive Musiktherapie besteht vor allem aus freier Improvisation. Musikalische Vor­kenntnisse sind dafür nicht erforderlich. In rezeptiver Musik­therapie wird bewusst Musik gehört. In der Therapiesitzung hat das Gespräch neben der Musik einen festen Platz.

Judith Sonntag spielt ein selbstgebautes Zupfinstrument

Musik­therapie

Die Musiktherapie hat ihre besondere Bedeutung dort, wo die Grenzen der Sprache erreicht sind.

Sie dient der Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung seelischer, körperlicher und geistiger Gesundheit. Verlorene oder beeinträchtigte Kommunikation kann ergänzt und weiter­entwickelt, seelische Blockaden können gelöst werden. Kreativ und spielerisch werden neue Lebens­perspektiven eröffnet. Als psychothera­peutisches Verfahren hilft Musiktherapie zu verstehen, was mit Worten nicht zu erfassen ist. Aktive Musiktherapie besteht vor allem aus freier Improvisation. Musikalische Vorkenntnisse sind dafür nicht erforderlich. In rezeptiver Musiktherapie wird bewusst Musik gehört. In der Therapiesitzung hat das Gespräch neben der Musik einen festen Platz.

Einzeltherapie

In meiner Praxis biete ich ambulante Musiktherapie für Erwachsene an.

Viele Menschen kommen im Laufe ihres Lebens in Situationen, in denen sie psycho­therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen. In der Einzeltherapie für Erwachsene wird den Gründen psychischen Leids in Klängen, Melodien und Rhythmen nachgespürt und frühe Beziehungsmuster werden wiederbelebt. Anknüpfend an den vorsprachlichen Dialog von Mutter und Kind hat die Musiktherapie ihre Bedeutung dort, wo die Grenzen der Sprache erreicht sind. Bisher Unerhörtes wird hörbar und kann bearbeitet werden. In den Spiel­räumen der Musik finden sich Ansätze zu kreativen Lösungen. Meine Grundhaltung ist geprägt von einem »Sich berühren lassen« und »Miteinander in Beziehung treten«.

Einzel­therapie

In meiner Praxis biete ich ambulante Musiktherapie für Erwachsene an.

Viele Menschen kommen im Laufe ihres Lebens in Situationen, in denen sie psycho­thera­peutische Hilfe in Anspruch nehmen. In der Einzeltherapie für Erwachsene wird den Gründen psychischen Leids in Klängen, Melodien und Rhythmen nachgespürt und frühe Beziehungsmuster werden wiederbelebt. Anknüpfend an den vorsprachlichen Dialog von Mutter und Kind hat die Musiktherapie ihre Bedeutung dort, wo die Grenzen der Sprache erreicht sind. Bisher Unerhörtes wird hörbar und kann bearbeitet werden. In den Spiel­räumen der Musik finden sich Ansätze zu kreativen Lösungen. Meine Grundhaltung ist geprägt von einem »Sich berühren lassen« und »Miteinander in Beziehung treten«.

Lehrmusiktherapie

Musikraum mit leerem Stuhl im Vordergrund

Ich begleite Studierende der Musiktherapie mit Lehrmusiktherapie und Supervision.

In der Lehrmusiktherapie wird die Ver­mittlung von musiktherapeutischen Techniken mit einer Reflexion über den Prozess verbunden. Musiktherapie dient der Behandlung von Erkrankungen verschie­denster PatientInnen. Um dieser Heraus­forderung gewachsen zu sein, sollen die Studierenden durch Lehr­musik­therapie begleitet und gefördert werden, eventuell schon einen eigenen therapeutischen Stil entwickeln und mit Belastungen offen, aktiv und kreativ umgehen lernen.
In der Ausbildungssupervision wird die eigene Rolle und Funktion in einem oftmals für die Studierenden neuen Berufsfeld reflektiert. Die von mir angebotene Ausbildungssupervision hat den Schwer­punkt Palliative Care, Hospiz und Trauerbegleitung.

Musikraum mit leerem Stuhl im Vordergrund

Lehrmusik­therapie

Ich begleite Studierende der Musiktherapie mit Lehrmusiktherapie und Supervision.

In der Lehrmusiktherapie wird die Vermitt­lung von musiktherapeutischen Techniken mit einer Reflexion über den Prozess verbunden. Musik­therapie dient der Behand­lung von Erkrankungen verschie­denster PatientInnen. Um dieser Heraus­forderung gewachsen zu sein, sollen die Studierenden durch Lehr­musiktherapie begleitet und gefördert werden, eventuell schon einen eigenen thera­peu­tischen Stil entwickeln und mit Belastungen offen, aktiv und kreativ umgehen lernen. In der Ausbildungs­supervision wird die eigene Rolle und Funktion in einem oftmals für die Studieren­den neuen Berufsfeld reflektiert. Die von mir angebotene Ausbildungs­supervision hat den Schwerpunkt Palliative Care, Hospiz und Trauerbegleitung.

Bild einer Gitarre
Bild einer Gitarre

Trauerbegleitung

Musikraum mit Trommel im Vordergrund

Der erlebten Trauer Raum geben und gleichzeitig das eigene Leben neu gestalten.

Die Trennung von einem nahestehenden Menschen bringt häufig das Lebensgefüge aus dem Lot. Pläne und Lebensträume ändern sich und es ist eine große Heraus­forderung, der Trauer Raum zu geben und gleichzeitig das eigene Leben neu zu gestalten. Häufig fühlt sich das persönliche und gesellschaftliche Umfeld der Trauernden mit der Situation überfordert. Die professionelle Trauer­begleitung kann in solchen Situationen helfen, durch die Zeit der Trauer mit all ihren Facetten zu kommen.
Die Sitzungen werden im Einzel-, Paar- oder Kleingruppensetting angeboten, so dass gegebenenfalls auch Familien­angehörige oder wichtige Personen aus dem Freundeskreis teilnehmen können. Sie dienen der Stabi­lisierung und Aufarbeitung der Situation. Mithilfe der Musik werden Emotionen spürbar und können helfen, das Erlebte zu begreifen.

Musikraum mit Trommel im Vordergrund

Trauerbegleitung

Der erlebten Trauer Raum geben und gleichzeitig das eigene Leben neu gestalten.

Die Trennung von einem nahestehenden Menschen bringt häufig das Lebensgefüge aus dem Lot. Pläne und Lebensträume ändern sich und es ist eine große Heraus­forderung, der Trauer Raum zu geben und gleichzeitig das eigene Leben neu zu gestalten. Häufig fühlt sich das per­sön­liche und gesell­schaftliche Umfeld der Trauernden mit der Situation überfordert. Die professionelle Trauer­begleitung kann in solchen Situationen helfen, durch die Zeit der Trauer mit all ihren Facetten zu kommen.
Die Sitzungen werden im Einzel-, Paar- oder Kleingruppen­setting angeboten, so dass gegebenenfalls auch Familien­angehörige oder wichtige Personen aus dem Freundeskreis teilnehmen können. Sie dienen der Stabilisierung und Aufarbeitung der Situation. Mithilfe der Musik werden Emotionen spürbar und können helfen, das Erlebte zu begreifen.

Klaviertasten mit bunten Klebepunkten darauf
Klaviertasten mit bunten Klebepunkten darauf

Palliative Care

Die therapeutische Begegnung findet dort statt, wo unheilbar kranke oder sterbende Menschen leben.

In einer offenen, spürsamen Haltung gehe ich auf den Menschen zu, ohne genau zu wissen, was mich dort erwartet und wie die Gestal­tung der gemeinsamen Zeit aus­sehen wird. Offenheit ermöglicht es, unvorein­genommen in Beziehung zu treten und den Kontakt individuell zu gestalten. Dies wird durch Klang, Rhythmus, Melodie, Dynamik und Form hörbar – die Musik transportiert Gefühle und Stimmungen, Nicht Gesagtes wird ausgedrückt, bisher Unerhörtes hörbar.

Hausbesuche sind in Hamburg Eimsbüttel und den daran angrenzen­den Stadtteilen möglich. Sollten Sie nicht in einem dieser Einzugs­gebiete wohnen, bin ich Ihnen gerne bei der Suche nach einer/einem fachkom­pe­tenten musik­thera­peutischen KollegIn behilflich.

Klangschalen
Klangschalen

Palliative Care

Die therapeutische Begegnung findet dort statt, wo unheilbar kranke oder sterbende Menschen leben.

In einer offenen, spürsamen Haltung gehe ich auf den Menschen zu, ohne genau zu wissen, was mich dort erwartet und wie die Gestaltung der gemeinsamen Zeit aussehen wird.
Offenheit ermöglicht es, unvorein­genommen in Beziehung zu treten und den Kontakt individuell zu gestalten. Dies wird durch Klang, Rhythmus, Melodie, Dynamik und Form hörbar – die Musik transportiert Gefühle und Stimmungen, Nicht Gesagtes wird ausgedrückt, bisher Unerhörtes hörbar.

Hausbesuche sind in Hamburg Eimsbüttel und den daran angrenzenden Stadtteilen möglich. Sollten Sie nicht in einem dieser Einzugs­gebiete wohnen, bin ich Ihnen gerne bei der Suche nach einer/einem fachkom­petenten musiktherapeutischen KollegIn behilflich.

über mich

Judith Sonntag spielt auf einem Instrument

Als zertifizierte Musik- und Lehr­therapeutin DMtG arbeite ich in Institutionen des Gesundheits­wesens im Bereich Palliative Care und führe die Praxis Alte Wache.

Zu meinem Selbstverständnis gehört, dass durch alle Lebensphasen Veränderung erlebbar und persönliches Wachstum möglich ist. Im Rahmen der therapeutischen Beziehung ver­stehe ich Musik als seelisches Geschehen zwischen Menschen, frei von Leistungsdruck und offen für kreative Lösungen. Dabei finden auch die Erfahrung und Bedeutung von Körper­lichkeit und freier Bewegung Beachtung.

Nach Abschluss des Studiums der Musik­therapie an der Fachhochschule Heidelberg 1998 erhielt ich 2004 als Therapeutin die Erlaubnis zur Psychotherapie nach dem Heil­praktikergesetz und schloss eine Weiter­bildung als Leiterin für Heilpädagogischen Tanz bei der Tanztherapeutin Anne Mertens ab. Qualifizierungen im Bereich Palliative Care und Trauerbegleitung an der Palliative Care Akademie Hamburg, der Bundes­akademie für Kirche und Diakonie in Berlin und dem Hamburger Leuchtfeuer Lotsenhaus markieren einen Schwerpunkt meiner therapeutischen Arbeit. Ich biete Lehrmusik­therapie und Ausbildungs­supervision für Studierende verschiedener Hochschulen in Deutschland an. Ich bin Mitglied des Verbandes Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft sowie des Vereins Terre des Femmes.

Zur Entwicklung und Sicherung der Qualität meiner Arbeit nehme ich kontinuierlich an Einzelsupervision und Gruppenintervision teil. Gemeinsam mit meinem Mann Prof. Dr. Jan Sonntag führe ich die barrierefreie Praxis Alte Wache in Hamburg-Eimsbüttel. Die hohen, lichten Räume sind ausgestattet mit einer Vielzahl von Instrumenten und bieten Raum für Kreativität und persönliches Wachstum.

Das Honorar für eine Stunde in meiner Praxis beträgt 85,- Euro, für Studierende 80,- Euro. Studierenden biete ich Ratenzahlung und den kostenfreien Verleih von Fachbüchern und Fachzeitschriften aus unserer gut sortierten Bibliothek. Bei einem Hausbesuch berechne ich 25,- Euro Anfahrtspauschale. Für Institutionen gelten gesonderte Absprachen.

Judith Sonntag spielt auf einem Instrument

über mich

Als zertifizierte Musik- und Lehrtherapeutin DMtG arbeite ich in Institutionen des Gesundheitswesens im Bereich Palliative Care und führe die Praxis Alte Wache.

Zu meinem Selbstverständnis gehört, dass durch alle Lebensphasen Veränderung erlebbar und persönliches Wachstum möglich ist. Im Rahmen der thera­peutischen Beziehung verstehe ich Musik als seelisches Geschehen zwischen Menschen, frei von Leistungsdruck und offen für kreative Lösungen. Dabei finden auch die Erfahrung und Bedeutung von Körperlichkeit und freier Bewegung Beachtung.

Nach Abschluss des Studiums der Musik­therapie an der Fachhochschule Heidelberg 1998 erhielt ich 2004 als Therapeutin die Erlaubnis zur Psycho­therapie nach dem Heilpraktiker­gesetz und schloss eine Weiterbildung als Leiterin für Heilpäda­gogischen Tanz bei der Tanztherapeutin Anne Mertens ab. Qualifizierungen im Bereich Palliative Care und Trauerbegleitung an der Palliative Care Akademie Hamburg, der Bundesakademie für Kirche und Diakonie in Berlin und dem Hamburger Leuchtfeuer Lotsenhaus markieren einen Schwerpunkt meiner therapeutischen Arbeit. Ich biete Lehrmusiktherapie und Ausbildungs­supervision für Studierende verschiedener Hochschulen in Deutschland an. Ich bin Mitglied des Verbandes Deutsche Musik­therapeutische Gesellschaft
sowie des Vereins Terre des Femmes.

Zur Entwicklung und Sicherung der Qualität meiner Arbeit nehme ich kontinuierlich an Einzelsupervision und Gruppenintervision teil. Gemeinsam mit meinem Mann Prof. Dr. Jan Sonntag führe ich die barrierefreie Praxis Alte Wache in Hamburg-Eimsbüttel. Die hohen, lichten Räume sind ausgestattet mit einer Vielzahl von Instrumenten und bieten Raum für Kreativität und persönliches Wachstum.

Das Honorar für eine Stunde in meiner Praxis beträgt 85,- Euro, für Studierende 80,- Euro. Studierenden biete ich Ratenzahlung und den kostenfreien Verleih von Fachbüchern und Fach­zeitschriften aus unserer gut sortierten Bibliothek. Bei einem Hausbesuch berechne ich 25,- Euro Anfahrts­pauschale. Für Institutionen gelten gesonderte Absprachen.

Kontakt

Judith Sonntag
Praxis Alte Wache
Eichenstraße 37a
20255 Hamburg

Terminvereinbarung
kontakt@judithsonntag.de
040 – 23 49 49 03

Datenschutz & Impressum

Gong

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